Samstag, 31. Dezember 2011

Berlin "fast" umrundet - auf dem Mauerradweg

 ....... oder, hat man nichts besseres zu tun, als sich am 30.12. für 160km auf´s Rad zu setzten?

Im MTB-Forum wurde für den 30.12. eine Tour entlang des Mauerradweg ausgerufen. Die komplette Strecke beträgt 160km.
Mike hatte uns schon vor längerer Zeit auf diese Tour aufmerksam gemacht, und sie stand fest in meinen Terminkalender. Treffpunkt war um 09:00 am Brandenburger Tor. Da Mike und ich praktisch an der Strecke wohnen, haben wir beschlossen um 11:00 in Stolpe einzusteigen, und uns nicht um 07:30 auf dem Weg zum eigentlichen Start zu machen.

Als ich um 10:00 so allmählich in meine Radklamotten gesprungen bin, fragte ich mich schon, musst Du jetzt da raus.....? Aus dem Fenster sah ich Schneeregen, Sichtweite unter 100m. Allerdings erfuhren wir von Susanne, dass am Tor 35 "Verrückte" gestartet sind, und Ulle sagte letztens in einer SportDoku sinngemäß: "Radfahren ist bei jedem Wetter,  nur wer auch bei solchen Wetter fährt, weiß wie schön Radsport bei 25° und Sonne ist". Also rauf auf´s Rad und Richtung Stolpe zum Treffpunkt mit Mike. Schon nach dem knapp 10km Anreise, war ich total durch, und das Wasser lief über meine Radhose in die Schuhe, die vielen Pfützen taten ihr übriges. 
Alle Fotos von Mike DANKE hierfür!


Die Ankunft der Gruppe verzögerte sich, da sie bis jetzt schon 5 Pannen, also platte Reifen hatte. Auf dem Mauerradweg Stolpe--Frohnau fuhren wir dann der Gruppe entgegen, und begrüßten erstmal die mitfahrenden Havellandriders Susanne, Petra, Thomas und Frank.



 Jetzt hatte ich mich auf aufwärmendes kurbeln gefreut, daraus wurde allerdings nichts, da die Gruppe im Kreisverkehr Henningsdorf die erste Pause einlegte. 
Nach kurzes Zeit ging es dann weiter in Richtung Spandau/Staaken wo sich Susanne, Heike, Thomas und Frank bei Sonne verabschiedeten. 


Meistens sah das Wetter allerdings so, oder schlimmer aus.


Auf dem Weg zum Glienicker See, und einigen Wellen platze die Gruppe leider öfter auseinander, und die vordere Gruppe musste auf die Folgenden warten. Was bei der Kälte nicht gerade angenehm war. Dies ist auch der einzige Kritikpunkt an der gestrigen Tour, die Gruppe hat es nicht geschafft harmonisch zusammen zu arbeiten. So wurden immer wieder die selben Fahrer nach vorne gespült. Mike und ich fanden uns sehr oft, ungewollt, in der Führung wieder, und die Hinteren haben nicht energisch genug "kürzer" gerufen, oder haben es nicht probiert. So begann das Problem immer wieder von neuem. Im Glienicke gab es dann die nächste Zwangspause, da die Gruppe mit Sprotte verabredet war. Einige standen rum, und/oder haben was gegessen, Andere versuchten sich mit leichten pedalieren warm zu halten. Dabei habe ich mir dann wohl was eingefahren, denn als Sprotte eintraf, stand ich so da: PLATTEN!

Unglücklicher Weise, habe ich auch noch versehentlich den Ersatzschlach vom Rad meiner Tochter eingepackt, was die Sache unnütz verlängert hat, da 2x Schlauch wechseln!!

Endlich weiter und warm fahren, kamen wir bis kurz nach der Glienicker Brücke, da schrie der Nächste: PANNE. Der liebe Gott war heute wirklich kein Biker. In Kleinmachnow gab es dann eine größere Pause beim Bäcker, bei dem ich mir nicht "auf die feine englische Art" das Wasser aus den Schuhen beförderte. 


Durch die Nacht 




ging unser Weg weiter, in Richtung Ziel, und endete mit dem Streckenverlauf Ostkrone, Treptow, Oberbaumbrücke, East-Side-Gallery, Checkpoint Charly, Potsdamer Platz und Brandenburger Tor. Hier gab es das obligatorische Zielfoto, und die Gruppe löste sich auf.





Mike und ich hatten eigentlich vor, den Mauerradweg weiter zu folgen, und somit bis Stolpe zu komplettieren. Mir war allerdings so kalt, dass ich neben "der kürzesten Strecke nach Hause", auch das "Wort S-Bahn" im Mund hatte. Auf seine freundliche Art teilte mir Mike mit: "Kürzester Weg nach Hause ist akzeptabel, S-Bahn kommt nicht in Frage!!" Also machten wir uns auf dem Weg über Charite, Chauseestr, Müllerstr. im Richtung Tegel. Diese Entscheidung war wohl die Richtige, denn in der S-Bahn sitzend wäre mir auch nicht warm geworden! Leider hatten wir die ganze Strecke Gegenwind, und erwischten jede Ampel bei Rot. Im Tegel verabschiedeten wir uns.

Ich hätte Mike gerne noch bis Henningsdorf begleitet, musste dies jedoch leider ablehnen. NICHT gerade GentlemanLike, und von den Beinen wäre es auch noch gegangen, aber die Kälte, vor allen die kalten Füße haben mir so viel Körner aus dem Körper gezogen, dass ich einen Umweg von 18km, und 40min. nicht mehr hin bekommen habe - ich wollte nach 157km einfach nur unter die warme Dusche.

Alles in allem, eine schöne Tour, mit netten Mitfahrern, immer gerne wieder.

Heute war so schönes Wetter, da war ich für eine schnelle Laufrunde im Fließtal.

Euch Allen einen guten Rutsch ins neue Jahr, und viel Erfolg 2012!


Mittwoch, 7. Dezember 2011

Laufen und danach kurz auf die Rolle

Leider ist es wieder eine Woche her, dass ich trainieren konnte. Beruflich die letzte Woche sehr eingespannt, und wenn sich Zeit ergab, war es dunkel und/oder hat stark geregnet.

Heute konnte ich endlich meinen Bewegungsdrang befriedigen, und ging erst mal eine Runde laufen. Jedoch versagte mein Garmin Forerunner nach 30 min den Dienst, aber die Runde lief ich nicht zum ersten mal, somit wusste ich wie viele Kilometer ich unterwegs gewesen war. Nach 85 Minuten und 11 km landete ich wieder zu Hause.

Da es unterwegs schon wieder anfing zu regnen, entschloss ich mich dazu, die Tacx-Rolle, die schon 12 Monate im Keller steht, für das Rennrad aufzubauen. Nach erfolgreicher "Schraubereinlage" musste diese natürlich getestet werden. Also schnell die Radhose und Schuhe an, und die Beine im Kreis drehen lassen............

Mittwoch, 30. November 2011

Krämer Wald Hügelrunde

Um 13:30 war ich mit Susanne und Mike in Wansdorf zur Krämer Wald Hügelrunde verabredet. Kurz bevor ich mich auf den Weg machen wollte, klingelte mein Handy mit einer mir unbekannten Nummer. Maren war am anderen Ende, sie hatte von der Tour auf Facebook gelesen, und wollte uns begleiten. Kurzer Hand machten wir einen Treffpunkt in Heiligensee aus, und kurbelten nach Wansdorf. Schon auf den ersten Kilometern merkte ich, dass meine Oberschenkel heute schon sehr viel Zuspruch brauchten, um ihre Arbeit zu verrichten. Dazu kam, dass alle Fahnen die wir passierten, in unsere Richtung wehten. Mächtiger Gegenwind, ließ die Anfahrt schon zu einer Trainingseinheit werden. In Wansdorf angekommen trafen wir Mike, und warteten noch auf Susanne. Auch sie hatte mächtig mit Gegenwind zu kämpfen, und meinte dann noch, sie glaube einen Anhänger hinter sich her zuziehen. Nach kurzer Kontrolle ihres Bikes, stellte sich raus, die hintere Scheibenbremse war fest. Kurze Reparatureinheit, und ab ging es in den Krämer Wald, wo Susanne an der ersten Steigung das Hinterrad "verlor". Hmmm, keiner hatte eine Erklärung warum, wiederum kurze Basteleinlage und weiter ging es. 

Einige Hügel wurden auf zwei Rädern genommen, teilweise von Einigen auch geschoben!, wozu ich leider dazu gehöre. 

Trotzdem eine sehr schöne Tour, mit lieben, freundlichen Mitstreitern, gerne wieder!

ToDo-Liste: 
Sämtliche Hügel, vorwiegend mit losen Untergrund fahren, die ich irgendwo erblicke.
Ich muss endlich, die Balance zwischen aufsteigenden Vorderrad und durchdrehenden Hinterrad hinbekommen!! 


Dienstag, 29. November 2011

Nightride






Heute haben wir uns zu einem Nightride im Spandauer Forst verabredet. Treffpunkt war wiedermal der Kreisverkehr in Falkensee. Da die Abfahrt gegen 18:00 erfolgen sollte, nach der Tour kein Bäcker mehr offen hat, haben sich Alle etwas früher eingefunden, um unseren obligatorischen "Kaffee+Kuchen" vor der Tour einzunehmen. 

Kurz nach 18:00 setzten wir uns in Bewegung, kamen allerdings nur wenige Kilometer, als Susanne "PANNE" rief. Ein Wort, dass keiner gerne hört, schon gar nicht im stockfinsteren Wald. Künstliche Sonne war genügend da, und der hintere Schlauch relativ schnell gewechselt.




















 

Wir ließen uns die gute Laune dadurch nicht vermiesen, und pedalierten  nach dem Zwischenfall lachend weiter.

Hin und wieder hatte ich den Eindruck, die Führenden hatten Jagdwurst gegessen, trotzdem oder gerade deshalb wiederum eine schöne Tour, mit vielen freundlichen Mitfahrerinnen.




Montag, 28. November 2011

Laufrunde

Ich konnte mich schon Samstag und Sonntag nicht sportlich betätigen, und auch heute fehlte mir die Zeit, für eine längere Radtour. Allerdings verspürte ich gewaltigen Bewegungsdrang.

Also schnürte ich die ungeliebten Laufschuhe, und absolvierte eine Laufeinheit im nahe gelegenen Fließtal und Steinbergpark. Erstaunlicherweise hatte ich heute, obwohl ich schon ewig nicht gelaufen bin, keine Probleme die Beine in Bewegung zu bringen. So verbrachte ich eine gute Stunde im Park. 
Hat Spaß gemacht!

Freitag, 25. November 2011

Blauer Himmel - 8°

....oder, mir haben alle Bikefreunde leidgetan, die heute nicht in der Mittagssonne fahren konnten.

Da ich leider oder besser ein Glück, aus berüflichen Gründen am WE keine der angebotenen Touren mitfahren kann, musste und wollte ich heute noch eine Runde drehen. In die Radklamotten zu springen, war bei weitem nicht so lästig, wie die Tage zuvor. Gegen Mittag zeigte das Thermoneter satte 8°, und draußen war strahlend blauer Himmel. 
 

Einen festen Streckenplan hatte ich mir heute nicht gemacht, und so bin ich einfach der Nase lang. Es ergab sich eine Route durch den Tegeler Forst -- Stolpe -- Henningsdorf -- und zurück. Eine nette kleine Tour, in der warmen Sonne - herrlich!! 























Mittwoch, 23. November 2011

The Fog



Ist das Wetter, bei dem man freiwillig sein Rad aus dem Keller holt, um eine Runde zu fahren?
Wohl eher nicht, lieber auf die Coach, warmen Tee, Decke und einen schönen Film ansehen, werden viele jetzt sagen.

Ich allerdings war mit lieben Freunden in Falkensee verabredet, um eine Nachmittagsrunde zu drehen. Also fuhr ich gegen 12:00 zu Hause los, um zum Treffpunkt zu radeln. 
Ich hatte die Hoffnung, das Wetter würde sich bessern......, so sah es im Henningsdorf aus
Im Kreisverkehr im F´See traf ich um 13:00 auf Susanne und Petra*. Nach kurzer Begrüßung fuhren wir Adrian zum Oberjägerweg entgegen. Mike, der heute eigentlich beruflich verhindert war, teilte uns telefonisch mit, dass er doch ein Zeitfenster frei schaufeln konnte, und jetzt los gefahren ist. Um die Zeit, bis Mike im Henningsdorf eintreffen würde, sinnvoll zu nutzen, drehten wir nun zu viert noch eine Runde im Spandauer Forst, um Mike dann am Wachturm zu treffen.   

Zu fünft wurden wir uns recht schnell einig, bei dem extrem ungemütlichen Wetter keine allzu lange Tour zu fahren. Ziel war der Fliegerhorst Schönwalde. Auf dem Gelände stehen alte Hallen, Gebäude von vor 1945 und Plattenbauten, die die Besatzungsmacht aufgebaut haben. Da wir unsere Touren gerne mit etwas kulturellem verbinden, bot sich die Besichtigung förmlich an. Sozusagen "Spiel", "Spaß" und "Überraschung". 





Natürlich müssen Schnappschüsse sofort gezeigt werden














Adrian wollte heute nicht fotografiert werden :-)














Unseren obligatorischen Kaffee+Kuchen gab es heute in Bötzow, wo sich die Gruppe auch auflöste, und alle nach Hause fuhren. 

Hat, wie immer mit der Truppe, sehr viel Spaß gemacht,  gerne wieder!

Montag, 21. November 2011

Kurze Runde wegen akutem Sonnenschein

Heute stand keine sportliche Betätigung auf dem Plan, denn ich hatte genug zu tun, und eigentlich auch keine Zeit..................

Jeder Blick aus dem Fenster, ließ mich hippelieger werden, denn draußen sah es so aus:

Bei diesem herrlichen Sonnenschein, musste ich einfach raus, und mit dem Rad eine, zumindest kleine Runde drehen. Schnell plante ich eine Strecke für eine Stunde, die entlang des Fließtals, in Richtung Lübarser Pferdekoppeln führte, und identisch wieder zurück.

Trotz Sonne war es kalt, wie zu sehen ist





Locker pedallierte ich 80min bei wunderschönem Wetter. War richtig schön draußen.




So sieht übrigens ein Eingang aus, der zu ist, und nicht so wie gestern im olympischen Dorf.
Mike konnte da letztens noch lang, jetzt ist die Brücke wegen Baufälligkeit gesperrt.


Sonntag, 20. November 2011

Tour zum Olympischen Dorf von 1936

..............oder, mal eben geschaut wo Jesse Owens geschlafen hat.

Heute stand wieder eine MTB-Tour auf den Plan, auf die ich mich schon seit Tagen gefreut habe, da ich wieder mit vielen Kettenbrüdern- und Schwestern unterwegs sein konnte. 

Treffpunkt war heute um 11:00 das Rathaus Falkensee, was für mich immer 46 km An- und Abfahrt bedeutet. Es gibt schlimmeres, schließlich gibt es Punkte für den Winterpokal, verbessert es die Kondition, und für gute Freunde tut man fast alles!!!! Um wenigstens die letzten paar Kilometer bis zum Rathaus in Begleitung zu fahren, verabredete ich mich mit Mike um 10:30 im Schönwalde. Wie sich allerdings zeigte, war dies zu früh, und so drehten wir in F´See noch eine "Nase" um nicht komplett wieder auszukühlen. Zum geplanten Zeitpunkt waren wir zu Neunt am Rathaus, und so machten sich Susanne, Petra*, Daphne, Mike, Thomas, Herbert, Niels, Bernd und ich auf den Weg zum ersten Etappenziel dem Olympischen Dorf. Dort angekommen, lud uns ein großes Schild ein, das Dorf zu besuchen, das Tor stand offen, und so fuhren wir hinein, um uns ein bisschen kulturell zu bilden:


Hier schlief Jesso Owens
















































































































































Leider dauerte das Kulturelle nicht lange, und wir wurden von einem freundlichen Herrn des Dorfes verwiesen, da dies seit dem 31.10. bis zum Frühling geschlossen ist. Dies kann leider kein Besucher wissen, wenn das Tor offen ist, und ein Schild zum Besuch einläd. Nunja, wie ließen uns dadurch die gute Laune nicht vermiesen, und fuhren weiter, schließlich lag unser "Ziel" heute im ersten Viertel der Strecke, die wir zu fahren gedachten.

Weiter ging es über schöne Wege durch die Döberitzer Heide zu den Zachower Bergen, wo auch unser Wendepunkt lag.




Zurück ging es via Ketzin, Fahrland, Satzkorn wieder in die Heide, wo wir uns von Daphne und Niels verabschiedeten, die von hier aus in den Grunewald, und dann in ihr "Ghetto" weiter wollten. Hat wieder viel Spaß mit den Beiden gemacht. Der Rest für in Richtung Falkensee weiter, jedoch nicht ohne die obligatorische Kaffeepause abzuhalten. Diese fand diesmal in Dallgow-Döberitz statt. Auf den letzten Metern bis nach F`See verabschiedeten sich immer mehr Mitfahrer/innen, und die Gruppe wurde immer kleiner, bis schließlich nur noch Mike und ich übrig blieben. Auch wir gaben uns in Schönwalde die Hand, und unsere Wege trennten sich...........

Ein schöner Tag, mit netten Leuten und am Ende stehen bei mir 125 km auf dem Tacho.  
Immer gerne wieder!

Einziger Manko dieser wunderschönen Tour, ist das sehr unkameradschafliche Verhalten von Bernd, der einfach ohne bescheid zu sagen abdrehte und wegfuhr. Ein hinter her fahren und rufen wollte oder konnte er nicht bemerken. Kein schöner Zug!!

DANKE an Mike für die wieder mal perfekte Tour!!






Freitag, 18. November 2011

Mit breiten Reifen zum Liebnitzsee

Gestern war ich mit meinen Hinterrad bei Mike, und wir haben die Lagerkugeln getauscht. Da es momentan kein passendes Werkzeug hierfür zu kaufen gibt, bot mir Mike an zu ihn zu kommen, und die Reparatur in seiner Garage zu erledigen. DANKE hierfür.

Natürlich musste ich heute die "neue" Narbe testen, und tickerte mir gestern Abend noch eine Route zusammen, da ich heute früh loswollte, um noch etwas von Tag zu haben.........

.........., die Betonung liegt auf wollte. Vor 10:00 schaute ich auf mein Thermometer, 0,5 °. Naja, noch einen Kaffee, bisschen googlen, dann ist es bestimmt wärmer.
Stimmt Harald, passiert ja recht oft, dass die Temperaturen im November noch stark steigen.

Kurz vor 12:00 habe ich es endlich geschafft aufzubrechen. Meine geplante Route führte über
Stolpe  --  Bergfelde --  Summt --  Gorinsee --  Liebnitzsee.


So trostlos, zeigte sich heute der Liebnitzsee















Dieser Anblick, auf dem Rückweg, war dann schon erfreulicher


Leuchtendes Grün im Sumpf


Weiter ging es über Ützdorf  --  Gorinssee  --  Schönwalde  --  Schildow  --  at Home.

Am Gorinsee entdeckte ich noch eine Übernachtungsmöglichkeit, mitten im Wald:






Ob der Bauer sich darüber freuen wird ?

Schöne Tour mit viel Waldanteil, mir hat´s gefallen.