Samstag, 18. April 2015

Gestern Sa Calobra -- Heute Randa

Gestern stand unsere erste richtige Bergetappe auf dem Plan. Ich habe offensichtlich meinen Rhytmus gefunden, die Beine haben sich wieder etwas ans Radfahren gewöhnt, kurzum es lief recht gut -- ich bin mehr als zufrieden. 
Über den Coll d'en Femenia, weiter Richtung Kloster LLuc, Sa Gallet ging es in eine der schönsten Buchten nach Cala Tuent. Wer eine autofrei, abseits der Massen und gut zu befahrene Strecke sucht, ist hier richtig. 

Nach einem kurzen Fotostop ging es weiter in den Hafen von Sa Calobra. Kurze Pause und die Gruppe startete zum Höhenmetersammeln. Treffpunkt war der einzige "Kiosk" der Insel, nochmal Flaschen füllen, und weiter Richtung LLuc, rechts ab zur Tanke. Ab hier ging es den Sa Batalla runter ins Maffaytal, fast nur noch bergab zur Homebase. Schöne Runde, Danke an Alle die dabei waren.


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Heute wollten wir ruhig aber trotzdem etwas länger fahren. Schnell einigten wir uns auf Kloster Randa. 
Beim Frühstück entschieden sich einige heute einen Ruhetag einzulegen, und mir war nicht klar ob mit den verbleibenen Teilnehmern "ruhig" eine Option war. Glücklicherweise waren alle displiniert, und wir könnten eine sehr schöne Runde fahren. Hat Spaß gemacht. 




Mittwoch, 15. April 2015

Malle Tag 4 Cap Formentor

Gestern beim Abendbrot wurde von fast Allen bekundet heute einen Ruhetag einzulegen. Da ich wegen Sitzproblemen nicht fahren konnte, und nur eine Laufeinheit einlegte, entschloss ich mich recht schnell eine relativ kurze Strecke mit einigen Höhenmetern zu absolvieren. Schnell war klar, dass das nur Cap Formentor bedeuten könnte. Der Asphalt ist neu, und bis 100 mtr vor dem Leuchtturm spiegelglatt, kein Vergleich mehr zu den Bedingungen der letzten Jahre. Außerdem wollte ich testen, ob es überhaupt Sinn macht, über die anstehenden Bergetappen der Gruppe nachzudenken. 
Heike und Thomas, so kam mir zu Ohren hatten das gleiche Ziel, aber Thomas wollte ballern, und dessen Hinterrad halte ich nichtmal wenn es ruhig zur Sache geht. Mit Turbo-Heike "TheDracellMaschine" ist die Chance auch recht gering mit einem Puls von unter 200 am Cap anzukommen. :-) :-) Außerdem war es mir ganz recht, wenn Niemand auf mich warten müsste, und ich genau mein Ding fahren kann.
Kurzum, am Berg so hatte ich das Gefühl, lief es heute besser wie Montag, allerdings lagen heute vor den Höhenmetern keine 70 km Anfahrt, sondern lediglich 8. Die erste Erhebung und Abfahrt fuhr ich doppelt, so kam ich auf 1200hm. Ob ich die morgigen geplanten 3000hm mit der Gruppe in Angriff nehme, entscheide ich aus dem Bauch heraus, bin noch total unentschlossen........


Montag, 13. April 2015

Malle Tag 2 Brägelrunde

Nach dem Aufstehen mit Mike noch Appetit auf das Frühstück geholt, und eine kurze Runde laufen gewesen. Essen fassen wie immer gegen 08:00, die zu bewältigende Runde wurde schon gestern besprochen und festgelegt -- Brägelrunde stand auf den Plan.
10:00 Abfahrt, und Alle pünktlich, ging es sofort los. Meine Extrahöhenmeter von gestern machten sich nicht negativ bemerkbar, lediglich der Sattel drückte unangenehm auf die dafür vorgesehenen Knochen. Ein weiteres Zeigen meiner zu wenig gefahrenen Kilometer. 
Es lief heute schon wesentlich gesitteter, und er wurde meistens geordnete Zweierreihe gefahren, auch das Tempo war am Anfang wesentlich gesitteter als gestern, ruhiges Warmfahren war angesagt. Schön so. Mallorcamässigwellig ging es zum ersten richtigen Anstieg für dieses Jahr, die Höhenmeter zum Kloster LLuc mussten absolviert werden. Zuvor an der Tanke noch Flaschen auffüllen, und etwas Brennstoff einwerfen, und rein in den Berg.

Hier ging für mich die Quälerei los, Höhenmeter sammeln ist zwar nie total entspannt, aber mir fehlt einfach Grundlage, und ich musste die Gruppe ziehen lassen. 3-4 km/h fehlen mir zu den vorherigen
Trainingslagern, auf bis zu 8,5 km/h ging der Garmin runter -- ich war total frustriert...........
Oben angekommen, sammelte mich die Gruppe wieder ein, und es ging zum Kaffee ins Kloster.
Ab hier geht es bis ins Hotel fast nur noch bergab, mit einigen Gegenanstiegen, die mir die letzten Körner aus den Beinen zogen. Wieder in geordneter Zweierreihe ging es in die Homebase.

Fazit nach Tag 2, schöne Runde, gute Gruppe. Aber ich bin einfach zu untrainiert, um die Ausfahrten richtig zu genießen. Sa Calobra & Co kann ich mir momentan nicht mal vorstellen, da sind die heutigen HM ja quasi zum einrollen............ 
Trotz alledem macht Radfahren wieder richtig Spaß, und ich freue mich auf weitere Kilometer auf der Insel.

Sonntag, 12. April 2015

Malle Tag 1 Sineu

Mit 93 Jahresradkilometer 2015 in den Beinen ging es heute ins Trainingslager auf die Radinsel, um 06:15 ging unser Flieger nach Malle.

Mit reichlich Respekt vor den anstehenden Touren, ging es um 12:30 auf unsere Einrollrunde nach Sineu. Wie nicht anders zu erwarten machten sich die wenigen gefahrenen Kilometer negativ bemerkbar. Es kostete schon einiges am Anstrengung um mit der Gruppe mitzuhalten, besonders die ersten Hügel trieb mir das Laktat in die Oberschenkel. 


Gerade deswegen konnte ich nicht anders, und "musste" kurz vor der Homebase noch eine Nase zur
ersten Aussichtplattform nach Formentor fahren, nur um zu sehen was an richtigen Bergen auf mich wartet. 


Ob das eine gute Idee war, wird sich in den kommenden Tagen zeigen...........



Mittwoch, 17. April 2013

Malle - Sant Salvador bei Arta

Da heute, bzw. morgen früh um 04:00 der Großteil des Resttruppe abreist, begaben wir uns heute auf eine mehr oder weniger ruhige Abschlussrunde. Entlang der Küstenstraße ging es über Can Picafort nach Sant Salvodor bei Arta. Auch diese Strecke ist wie in Mallorca üblich wellig, so dass der Garmin auf 75km wieder 500 hm anzeigte. Zu siebent machten sich Maren, Heike, Mike, Tom, Erik, Mütze und ich auf den Weg zur Wallfahrtskirche Santuari de Sant Salvador.

Hier gab es noch einmal Erdbeerkuchen als Abschluss, bevor wir uns ruhig auf den Rückweg machten wollten. Das mit dem ruhig sollten wir nochmal üben, denn es wurde mächtig an der Kette gezogen. Bestimmt das Heike noch 2 Stunden an den Pool konnte, bevor ihr Shuttle zum Flughafen ging. Trotzdem, oder gerade deshalb gerne wieder.
Morgen gibt es noch eine wirklich ruhige Runde mit Maren und Mike, danach Bike einpacken, dann ab nach Hause.
Fazit: Klasse 10 Tage auf Malle, mit einer super Truppe, viele tolle Runden, nächsten Frühjahr bin ich wieder dabei. Gefahrene 1.071 km mit 10.764 hm. Ich bin zufrieden.

Dienstag, 16. April 2013

Malle - Sa Calobra

......., oder Tag 8 + 9.

Montag, 15.04.13:

Heute wollten wir flach fahren, und eine kleine Trainingsspitze einbauen. Da bot sich die Runde nach Sant Salvador förmlich an, zumal viele von uns noch nicht da waren, und gerne einen Haken hinter dem Anstieg machen wollten. Heiko von A3K-Team gesellte sich zu uns, und führte uns über Sineu, Poreres, Felantix bis zum Fuße des Berges, dann drehte er ab. Jetzt ging es wieder an Höhenmeter sammeln, an einem wie ich finde sehr giftigen Berg, mit ständig wechselnden Steigungsprozenten. Alle oben angekommen wurden erst mal die Flaschen gefüllt, und die diesmal sehr schöne Aussicht genossen, und ein Gruppenfoto gemacht.
Nach der Abfahrt war eigentlich geplant, Cafe zu trinken und die verbrauchten Kalorien mit Kuchen wieder aufzufüllen, jedoch ließ sich irgendwie kein geeignetes Etablissement finden, und so rollten wir immer weiter der Homebase entgegen. In Can Picafort haben wir es dann endlich geschafft uns nieder zu lassen. Nach dem Kuchen musste Heike dann versuchen ihre Kurbel zu verbiegen, und hat nach Hause getreten wie ein Tier, und die Gruppe völlig durcheinander gewürfelt :-)
Schöne ruhige Runde.

Dienstag, 16.04.13:

Gestern beim Abendbrot stand schon fest, dass die Gruppe heute eine langsame Runde nach Palme fahren wollte, um an der Strandpromenade Cafe zu trinken. Auf die Metropole hatte ich  gar keinen Bock, und außerdem wollte Niemand mehr so richtig Höhenmeter sammeln. Also fasste ich schnell den Entschluss mir heute selber langsam die Lichter auszublasen, und nahm die Tour Lluc / Sa Calobra unter die Räder. Kurz vorne weg genommen, dass mit dem Licht ausblasen funktionierte sehr gut, als ich wieder am Hotel ankam, war nur noch ein flackern zu erkennen.
Da unser Weg bis ca. Caimari identisch war, schloss ich mich der Gruppe bis dahin an, und bog dann rechts ab. Ab hier wurde es sofort steil, und es folgte der Anstieg nach Lluc. Trotz der vielen Trainingstage lief es sehr gut, und ich musste sogar das eine oder andere Mal rausnehmen, um nicht gleich am ersten Anstieg zu überdrehen. Oben abgekommen füllte ich die Flaschen an der Tanke nach, und bog links nach Söller ab, und machte mich auf die 10km wellige Strecke bis zum Abzweig nach Sa Calobra. Vom Kopf her freute ich mich jetzt auf eine 10km lange Abfahrt, leider hat Jemand vor der Abfahrt noch einen Anstieg von 5km mit 6% eingebaut. Einerseits traf mich das sehr unvorbereitet, andererseits konnte ich nichts dagegen tun, wenn ich unten am Meer ankommen wollte, hieß es durchtreten. Schlechte Tourvorbereitung eben.
Nach kurzer Zeit konnte ich dann die negativen HM einfahren.



Unten angekommen, schnell einen Riegel eingeschoben, Fotos gemacht und wieder umgedreht.




Dieser Anstieg ist ein ganz anderes Kaliber als der Puig Major, da Kilometerlang 8% auf dem Garmin steht, im Spitzen bis 12%, und er nicht unter 4% singt. D.h. in den niedrigen Prozentzahlen muss man sich ausruhen, was auch sehr gut gelang. Eins stand fest, abgestiegen wird nicht, höchstens mit Krämpfen von Rad gefallen.
Ersteres traf ein ein, alles gut! Anstrengend aber geil!!!
Die letzten Wellen zurück zum Hotel, taten mir dann richtig weh. Aber, dass darf auch so sein nach dem 9. Trainingstag. Sehr zufrieden wieder in der Homebase angekommen.

Sonntag, 14. April 2013

Malle - Puig Major

Gestern fuhren wir unsere letztjährige Königsetappe, ob sie es auch dieses Jahr werden wird, zeigt sich in den nächsten Tagen. Los ging es wie bei so vielen Touren durch das Maffay-Tal, um bei Alaro die ersten richtigen Höhenmetern einzufahren, und dem Körper einem Vorgeschmack auf das noch Kommende zu geben. Weiter ging es über den
Coll d`Orient
Coll d`Honor
Coll de Söller
zum Marktplatz von Söller. Hier gab eine etwas längere Pause um sich bei Cafe und wer wollte auch Verpflegung, auf den 14km langen Anstieg zum Puig Major vorzubereiten. Schnell noch Wasser in die Flaschen füllen, und los ging es in die für viele nicht verständliche "schönste Nebensache" der Welt. Meine Beine fühlten sich gut an, mehr Kraft als im Vorjahr schien auch vorhanden zu sein, also Kette, zumindest hinten, nicht ganz links und hochgekurbelt. Oben gab es noch das obligatorische Foto.

Jetzt nur noch die Abfahrt nach Pollenca genießen, und dabei ein paar Gegenwellen wedrücken, und völlig platt im Hotel wieder ankommen. Sehr schöne Runde, gerne wieder.

Heute zum Frühstück war schnell klar, dass Niemand etwas richtiges fahren wollte, nur locker ausrollen, oder sogar am Pool bleiben. Ich entschied mich mit Tom, Erik, Mike, Torsten und Mütze locker nach Petra und Manacor zu rollen. Ich merkte schnell, dass ich heute wirklich locker machen musste, denn bei jeder Welle musste ich richtig kämpfen. In Sineu verabschiedete Mike sich mit "wehwechen", und wir beschlossen noch einen Cafe zu trinken. Danach verlor ich noch den Rest der Truppe in den Gassen von Sineu, also machte ich mich alleine auf das Reststück, nicht ohne Hoffnung die Jungs noch mal wieder zu finden. Kurz vor Petra passierte dann das, was ein alleine fahrender Biker braucht wie ein Loch im Kopf. Schlauchplatzer hinten. Flicken unmöglich, da auf 60cm aufgerissen. Also meinen Ersatzschlauch montiert, und mich vorsichtshalber auf direktem Wege Richtung Hotel  gemacht. Wenn ich den Garmin wieder gestartet hätte, hätte ich auch die komplette Runde aufgezeichnet, so fehlen mir ca. 10km. Jetzt Beine hoch, und mal sehen was morgen geht.,

Freitag, 12. April 2013

Malle-Petra, locker rollen

Heute war eigentlich Ruhetag, aber nach Malle fliegen und einen Tag faul am Pool sitzen, wollte auch Niemand von uns. Mike baute die Petra-Runde so um, dass noch ca. 70km übrig blieben. Diese wollten wir auf dem kleinen Blatt abspulen, und ggaannzz locker vor uns hin rollen. Und siehe da man glaubt es kaum, alle, auch die üblichen Verdächtigen, haben sich daran gehalten. Ist es die Angst der Respekt vor den morgen anliegenden 3000 Höhenmetern, man weiß es nicht. In Petra angekommen gab es lecker cafe con leche und Orangenspalten. Nach ausgiebiger Pause setzten wir uns langsam wieder in Bewegung, und machen uns auf den Weg nach Can Picafort.

Hier gab es für die, die noch wollten Erdbeertorte, danach ging es ganz gemächlich ins Hotel zurück. Zeit für den Pool ist jetzt auch noch.........


Donnerstag, 11. April 2013

Malle Lluc immer schön gegen den Wind

Der vierte Tag auf der Insel sollte uns nach Lluc führen. In den Wetter-Apps war schon seit Tagen zu lesen, dass es wieder herrlichen Sonnenschein geben soll, allerdings auch Wind mit 28km/h. Macht nichts, gefahren werden muss trotzdem, und so machten wir uns nach dem Frühstück auf den Weg in Richtung Can Picafort. Leider schienen alle Biker auf Malle die selbe Idee zu haben, und so waren die Straßen auf den ersten Kilometern recht voll. Glücklicherweise sind die Autofahrer, anders als in der Heimat, recht entspannt gegenüber Radfahrern, so dass es keine Probleme gab. In Can Picafort angekommen bogen wir rechts nach Santa Margalida ab. Unsere diesmal nicht so große Gruppe, musste sich gegen den starken Wind doch recht bemühen, um halbwegs voran zu kommen. Die mallorcatechnischen Wellen taten ihr übriges, um den Schnitt niedrig zu halten. Weiter ging es via Sineu, Sencelles, Lloseta, hier überlegten einige den Anstieg nach Lluc ausfallen zu lassen, und durch das Maffay-Tal ins Hotel zu rollen. Allerdings wurde dieses Vorhaben wieder verworfen, und alle nahmen die Höhenmeter unter die Räder.
Meine Beine fühlten sich, anders als am Start sehr gut an, und so freute ich mich auf den 8km langen Anstieg. Rein in den Berg, und locker hochgekurbelt. Fast windfrei, und viel Sonne, so macht Höhenmeter sammeln Spaß. Oben an der Tanke sammeln, und schon waren wir in der Abfahrt nach Pollenca. Diese verging wie im Flüge, da nur bergab und man kann es richtig rollen lassen. Im Hafen noch einen Kaffee, und wieder ging eine sehr schöne Runde mit vielen Freunden zu Ende.
Morgen aktive Erholung, ein paar Kilometer locker auf das Rad, erst Orangenhälften in Petra dann den Weltbesten Erdbeerkuchen in Can Picafort.

Mittwoch, 10. April 2013

Malle-Randa

Letztes Jahr hatten wir es uns schon vorgenommen, heute hat es endlich mal funktioniert, vor dem Frühstück eine kurze, ruhige Laufeinheit einzustreuen. Ob diese meine Aktivität später auf dem Rad positiv beeinflusst hat, kann ich nicht sagen, gefühlt hat sie zumindest nicht geschadet. Da 07:00 aber so gar nicht meine Zeit ist, bin ich mir nicht sicher das zu wiederholen.......

Wie immer, trafen wir uns auch heute um 10:00 am Eingang des Hotels, um uns auf dem Weg nach Randa zu machen. Da einige von uns noch nie da waren, und wir diese Runde auf unserer todo-Liste hatten, freuten wir uns auf diese Tour, und die ersten richtigen Höhenmeter. Zum Starttermin waren die Temperaturen leider noch etwas frisch, später sollte es ein herrlicher Frühlingstag mit viel Sonne werden, glücklicherweise auch mal ohne viel Wind, dieser holte uns erst wieder auf den letzten Kilometern der Heimfahrt ein. Leider wurden heute die Hinweise der elektronischen Helfer außer acht gelassen, so fuhren wir An- und Abfahrt die selben Straßen. Dies tat den Spaß an der Runde jedoch keinen Abbruch.
Also machten wir und auf den Weg über sa Pablo, Llubi und Sineu dem Berg entgegen.
mit 18 Radfreunden den ersten Höhenmetern entgegen

Bei wunderschöner warmer Sonne ging es in den Berg hinein.
Nach 5km und 330hm war der Spaß auch schon wieder vorbei, und es gab zur Stärkung Kaffee und Kuchen, ehe wir uns auf die Abfahrt, und dann auf die gut rollende Heimfahrt machten.


Eine schöne Runde mit Sonne satt ging zu Ende, und nach 135km und 1075hm haben wir uns den Teller Pasta verdient.